Welchen Hauttyp habe ich basierend auf meiner Hautfarbe?

Ein Hauttyp kann in zwei Teile unterschieden werden, nämlich: Hautfarbe und Hauttyp. Für die Hautfarbe gibt es eine Tabelle, aus der du ableiten kannst, welche Art von Haut du hast und wie deine Haut auf Sonnenlicht reagiert.

HAUTTYP 1: Verbrennt schnell und wird (fast) nicht braun. Helle Haut, oft Sommersprossen, rötliches oder hellblondes Haar, helle Augenfarbe.
HAUTTYP 2: Verbrennt schnell, wird langsam braun. Helle Haut, blondes Haar, helle Augen.
HAUTTYP 3: Verbrennt selten, wird leicht braun. Leicht getönte Haut, dunkles bis braunes Haar, ziemlich dunkle Augen.
HAUTTYP 4: Verbrennt fast nie, bräunt sehr gut. Getönte Haut, dunkles Haar, dunkle Augen. Mediterraner Typ.
HAUTTYP 5: Asiatisch, sehr widerstandsfähig gegen Sonne.
HAUTTYP 6: Dunkelhäutig, sehr widerstandsfähig gegen Sonne.

Wie du oben lesen kannst, haben die Hauttypen 1 bis 3 ein hohes Risiko, zu verbrennen. Es ist für diese Hauttypen besonders wichtig, sich gut zu schützen. Du tust dies, indem du dich gründlich mit einem guten Sonnenschutzmittel (SPF) eincremst, wie zum Beispiel dem SPF50+ Sun Protection von elementrē.

Welchen Hauttyp Habe Ich Basierend Auf Meiner Hautfarbe

Welchen Hauttyp habe ich?

Allerdings sagt deine Hautfarbe nichts darüber aus, welchen Hauttyp du hast. Dies hängt nämlich von verschiedenen Faktoren ab. Ist deine Haut sehr fettig? Oder eher trocken? Gibt es andere Auffälligkeiten? Wie Pickel oder viel Rötung? Unten erklären wir dir gerne, welche Hauttypen es gibt.

EMPFINDLICHE HAUT: Du reagierst stark auf Veränderungen. Denke an Kälte und Wärme, Sonnenlicht, Produkte und Stress. Du hast oft Probleme mit Rötung, einem brennenden Gefühl, Flecken und Juckreiz. Das ist äußerst unangenehm und du weißt nicht mehr, was du tun sollst.

TROCKENE HAUT: Deine Haut fühlt sich oft straff und gespannt an. Die Merkmale ähneln denen der empfindlichen Haut sehr. Rötung, Flecken, Juckreiz und Schuppung sind dir nichts Neues. Deine Haut fühlt sich unregelmäßig an und Trockenheitsfältchen sind sichtbar. Die Poren einer trockenen Haut sind oft kaum bis gar nicht sichtbar. Eine trockene Haut produziert weniger Talg als eine normale Haut. Oft geht eine trockene Haut mit einer feuchtigkeitsarmen Haut einher, wodurch die oben genannten Merkmale auftreten.

FETTIGE HAUT: Deine Haut erkennt man an einer öligen, glänzenden Schicht auf der (oftmals) T-Zone deines Gesichts. Poren sind gut sichtbar und eine fettige Haut geht oft mit Unreinheiten (Akne) einher.

REIFERE HAUT: Deine Haut zeigt Merkmale des Älterwerdens. Die Haut verliert an Elastizität, bekommt tiefere Falten und kann einen fahlen Teint haben.

FEUCHTIGKEITSARME HAUT: Fast jede Haut ist feuchtigkeitsarm. Dies erkennst du an Schuppung oder einer spröden Hautoberfläche. Wenn du eine fettige Haut hast und aggressive Reinigungsprodukte verwendest, entziehst du deiner Haut auch Hyaluronsäure. Hyaluronsäure sorgt für das richtige Feuchtigkeitsgleichgewicht. Bei trockener oder reifer Haut ist es fast selbstverständlich, dass ein Feuchtigkeitsmangel besteht. Ein Feuchtigkeitsmangel kann einfach behoben werden, indem du mehr Wasser trinkst, aber auch durch die Verwendung der richtigen Produkte für deine Haut, wie zum Beispiel die elementrē Nourishing Cream.

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