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Die warmen Tage stehen vor der Tür, und damit auch die Zeit für luftige Outfits und freie Beine. Doch nicht jede
freut sich auf diese Saison, denn sichtbare Besenreiser an den Beinen können das Selbstbewusstsein trüben. Aber was genau sind Besenreiser, wie entstehen sie und können sie einfach entfernt werden? In diesem Blog beantworten wir Deine Fragen.
Besenreiser, auch „Birkentak“-Venen genannt, entstehen, wenn die Wände der Blutgefäße erschlaffen. Sie treten vor allem an den Unterschenkeln und an der Innenseite der Knöchel auf. Diese oberflächlichen Venen sind meist rot, blau oder lila gefärbt und bilden oft kleine Gruppen, die wie blaue Flecken aussehen können. Mediziner
stufen Besenreiser zwar als harmlos ein, doch viele empfinden sie kosmetisch als störend.
Die Ursachen für Besenreiser sind vielfältig:
Mit zunehmendem Alter verlieren die Blutgefäße an Elastizität und dehnen sich aus, sodass sie sichtbarer werden. Viele Menschen glauben, dass Besenreiser „geplatzte Äderchen“ sind – tatsächlich liegt es aber daran, dass die Gefäße sich weiten und mit der Zeit auseinanderdriften.
Besenreiser sind in der Regel 1 bis 3 Millimeter dick und haben eine rötliche bis bläuliche Farbe. Sie liegen direkt unter der Hautoberfläche und wirken daher oft fleckig und uneben. Ohne Behandlung werden Besenreiser meist nicht von allein verschwinden und können sich mit den Jahren sogar verschlimmern.
Besenreiser werden oft mit Krampfadern verwechselt. Während Besenreiser oberflächlich sind, entstehen Krampfadern in tiefer liegenden, größeren Venen wie der Vena Saphena Magna und Vena Saphena Parva. Krampfadern können Beschwerden wie Schweregefühl, unruhige Beine und Schwellungen verursachen. Besenreiser hingegen sind in der Regel schmerzfrei, jedoch optisch auffällig.
Mit unseren modernen, von der FDA zugelassenen Lasertechnologien können wir Besenreiser schnell und effektiv entfernen. Durch die Hitze der Laser zerfallen die Gefäße, und Dein Körper baut sie auf natürliche Weise ab. Die Anzahl der Behandlungen hängt von der Menge der Besenreiser ab, aber oft sind nur wenige Sitzungen nötig, um sichtbare Ergebnisse zu erzielen. Da Besenreiser häufig genetisch bedingt sind, können sie jedoch zurückkommen – aber auch dann können sie wieder behandelt werden.
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