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"Hast du deine Tage oder was?" Heb die Hand, wenn du diesen Kommentar jemals gehört hast.
PCOS ist eine Krankheit, über die viele Vorurteile bestehen.
Aber du weißt aus eigener Erfahrung, dass du nicht einfach „ein bisschen hormonell“ bist. Nein, du hast es mit einer hormonellen Störung zu tun, die eine Vielzahl von Symptomen verursacht, die für deine Umgebung nicht immer sichtbar und nicht leicht zu behandeln sind.
Glücklicherweise gibt es einige PCOS-Symptome, auf die du Einfluss nehmen kannst. In diesem Blogartikel erfährst du mehr über die drei Symptome von PCOS, mit denen du nicht länger kämpfen musst.
Bevor wir weitermachen, fassen wir uns zuerst die Fakten über PCOS zusammen.
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine chronische hormonelle Störung, bei der der Eisprung (Ovulation) ausbleibt oder sehr unregelmäßig stattfindet. Bei PCOS sind die Eizellen nicht in der Lage, zu reifen. Sie verbleiben in den Eierstöcken und bilden flüssigkeitsgefüllte Bläschen, auch Zysten genannt.
Deine Eierstöcke funktionieren also nicht so, wie sie sollten. Sie produzieren zu viele männliche Hormone, wie Testosteron. Dies erklärt, warum du möglicherweise unter Akne und vermehrter Behaarung an bestimmten Körperstellen leidest.
Da kein Eisprung stattfindet, wirst du auch nicht menstruieren. Manchmal monatelang nicht.
Weiterhin kann PCOS zu Übergewicht und Insulinresistenz führen.
All diese PCOS-Symptome haben großen Einfluss auf deinen Körper und dein Leben: von äußerlichen Veränderungen wie Gewichtszunahme, Akne, Haarausfall oder vermehrter Behaarung bis hin zu mentalen Herausforderungen wie Stimmungsschwankungen, depressiven Gefühlen und Unsicherheit.
Wie bereits erwähnt, ist PCOS eine chronische Krankheit, deren Ursache noch nicht wissenschaftlich geklärt ist. Dies macht es schwierig, die Erkrankung vollständig zu behandeln.
Diese drei Symptome von PCOS sind jedoch gut zu managen oder zu behandeln.
Niedergeschlagenheit und depressive Gefühle sind häufige mentale Beschwerden bei PCOS.
Fühlst du dich niedergeschlagen? Dann ist dein erster Instinkt vielleicht, zu Hause zu bleiben, mit einer Tasse Tee auf dem Sofa zu sitzen und eine ganze Staffel Bridgerton zu schauen. Doch genau das solltest du nicht tun.
Das Beste, was du tun kannst, ist in Bewegung zu bleiben.
Studien des Mulier Instituts zeigen, dass Bewegung das Risiko von Depressionen bei Erwachsenen senkt.
Laut dem Gesundheitsrat gibt es eine positive Spirale: Sport und Bewegung stehen in Zusammenhang mit besserer mentaler Gesundheit, was wiederum die Motivation für mehr Bewegung steigert.
Du musst dich nicht gleich für einen Marathon anmelden. Ein paar Mal pro Woche spazieren zu gehen, kann dir bereits helfen, dich weniger niedergeschlagen zu fühlen.
(P.S. Wenn du das Gefühl hast, dass mehr hinter deiner Niedergeschlagenheit steckt und du möglicherweise depressiv bist, empfehlen wir, einen medizinischen Fachmann aufzusuchen: deinen Hausarzt, Psychologen oder eine andere Hilfsperson.)
Da deine Hormone aus dem Gleichgewicht sind, befindet sich dein Körper in einem ständigen Zustand von Stress.
Vielleicht hast du bereits deine eigenen Wege, dein Stressniveau zu senken, wie Atemübungen, Meditation oder doch eine entspannende Bridgerton-Binge-Watching-Session.
Hast du jedoch schon einmal an Magnesium gedacht?
Viele Menschen haben nämlich einen Magnesiummangel. Bei einem Magnesiummangel ist das Risiko, an PCOS zu erkranken, 19-mal höher als bei einem normalen Magnesiumspiegel.
Magnesium ist ein Mineral, das eine notwendige Rolle in vielen Prozessen im Körper spielt. Speziell bei PCOS hilft es, weil es zur Entspannung von Muskeln, Nerven und Blutgefäßen beiträgt. Es sorgt auch für eine erhöhte Widerstandskraft gegen Stress und Anspannung.
Du kannst natürlich ein Magnesiumpräparat einnehmen, aber Magnesium kann auch über die Haut aufgenommen werden. Ein (Fuß-)Bad mit Magnesium, das ist doch herrlich entspannend?!
Es ist eine lästige und oft hartnäckige Beschwerde: übermäßige Behaarung aufgrund von PCOS.
Dein Körper produziert zu viele männliche Hormone, was zu überdurchschnittlichem Haarwachstum am Körper und im Gesicht führt. Dies können Stellen wie die Oberlippe, das Kinn, die Oberschenkel oder der Bauch sein, aber übermäßige Behaarung kann überall am Körper auftreten.
Diese Form der übermäßigen Behaarung wird auch Hirsutismus genannt. Und Hirsutismus verschwindet nicht von selbst.
Das hast du vielleicht schon bemerkt. Egal, wie oft du rasierst, zupfst oder bleichst, die dicken und dunklen Haare kommen immer wieder zurück.
Die einzige Möglichkeit, deine unerwünschte Behaarung dauerhaft loszuwerden, ist die Laser-Haarentfernung.
Diese Behandlung ist so vorteilhaft, weil sie ein dauerhaft haarfreies Ergebnis liefert. Im Gegensatz zum Rasieren, das du ständig wiederholen musst und das die Haut oft reizt.
Mit einer Zusatzversicherung kannst du die Kosten für eine Laserbehandlung erheblich senken. Die Laser-Haarentfernung im Gesicht wird bei PCOS oft erstattet. Je nach deiner Krankenversicherung benötigst du möglicherweise eine Überweisung, die du von deinem Hausarzt erhalten kannst.
Deine Krankenkasse könnte auch verlangen, dass die Behandlung von einem zertifizierten Therapeuten durchgeführt wird. Die professionellen Hauttherapeuten von Cosmetique Totale erfüllen alle möglichen Anforderungen.
Möchtest du deine PCOS-bedingte übermäßige Behaarung dauerhaft loswerden? Unsere Hauttherapeuten beraten dich gerne bei einem kostenlosen Beratungsgespräch über deine Möglichkeiten.
Als Neukunde bieten wir Dir gerne eine kostenlose und unverbindliche Beratung an. Unsere Hauttherapeutinnen wird während des Termins Deine Haut analysieren und Behandlungsempfehlungen aussprechen. Dadurch erhältst Du einen Einblick, welche Behandlung für Deine Haut am besten geeignet ist, wie viele Behandlungen erforderlich sind und welche Preise dafür anfallen.
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